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Baltikum Skandinavien Reise Woche 16
 1. September - 7. September 2025 

Heute Montag ging es weiter über die Landschaftsroute Rondane. Nach der anstrengenden Wanderung und dem durchwachsenen Wetter heute war es eine reine Fahretappe mit kurzen Stops an den Aussichtspunkten der Route. Die Landschaft in diesem Tal ist ganz anders als gestern. An den Bergen waren immer wieder große moosbedeckte Felsflächen sichtbar. Gegen abend erreichte ich meinen Schlafplatz am Beginn des Elglandes. Hier gibt es eine große Elchpopulation. Mal schauen ob es morgen was wird mit Elchen. Momentan regnet es ziemlich heftig. Also heute nichts mehr mit Elchpirsch.
Die Nacht auf Dienstag verbrachte ich am Beginn des Elgland. Das Tal Espedalen wird so bezeichnet. Verbrachte den Tag an einem schönen Platz mit Aussicht auf die andere Seite des Sees. Es gibt dort eine recht große Elchpopulation. Leider hat der Zug nach Norden in die Wintergebiete noch nicht eingesetzt.
Heute Mittwoch ging es von Elgland zur Landschaftsroute Valdresflye. Ein weites Tal das sich in sanften Kurven von 890 auf 1398 Meter hinaufzieht. Man merkt hier schon Anfang September die beginnenden Herbstfarben. Um die Nächste Landschaftsroute zu erreichen fuhr ich wieder zurück und habe mein Schlafquartier an einem kleinen reißenden Fluß aufgeschlagen.
Heute Donnerstag ging es weiter zur nächsten Landschaftsroute. Von Regen bis Sonnenschein war auf den 70 km alles dabei. Bevor es morgen auf die Landschaftsroute geht verbringe ich die Nacht in der Nähe von Lom am Beginn der Route.
Heute Freitag ging es auf die Landschaftsroute Sognefjell. Ein Tal das mal schmäler mal breiter wurde. Eher wenige Serpentinen ganz am Ende am letzten Anstieg. Vom höchsten Punkt Gletscher rundherum. Dann ging es wieder abwärts. Danach den Fjord entlang bis zu meinem heutigen Schlafplatz.
Heute Samstag ging es bei bestem Wetter zur nächsten Landschaftsroute. Überwiegend an Fjorden entlang. Eine Fährüberfahrt war auch wieder mal dabei. Da von dem Punkt aus zwei Linien gingen hatte ich mich vertan und die falsche genommen. Also wurden zwei Fahrten daraus. Interessant war das ich bei der Rückfahrt zur richtigen Route die Fähre nicht verlassen mußte. Die Fähre hatte zwei Ziele. Der Ausgangspunkt wo ich falsch aufgefahren bin. Und auch das Richtige Ziel. Also mußten die Autos mit dem zweiten Ziel auf der Fähre umdrehen und gegen die Fahrtrichtung parken um beim Endziel von der Fähre fahren zu können. Schlafplatz ist in der Nähe von Balestrand von wo es dann morgen auf die Landschaftsroute geht.
Heute Sonntag ging es auf die nächste Landschaftsroute Gaularfjellet. Ich dachte Trollstigen war schon das heftigste was die Serpentinen betrifft. Aber hier waren sie nochmal enger und die Straße schmäler. Wobei grundsätzlich seit Trollstigen das Fahren anstrengender ist. Weil man sich auf vielen Teilen der Landschaftsrouten sehr vorausschauend von Ausweichbucht zu Ausweichbucht bewegt. Ich war aber heute schon so früh unterwegs das fast kein Gegenverkehr herrschte weil der Anstieg ziemlich am Anfang der Route lag. Fünf Stück der Routen habe ich noch vor mir. Mal schauen wie viele ich nächste Woche schaffe.

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