Übernachtet habe ich im Hauptort an einem Parkplatz an einem See. Es war nach Sonnenuntergang gar nicht ersichtlich das ich mich in einer Ortschaft befand. Am nächsten Vormittag wanderte ich durch hügeliges Wald und Wiesengebiet. Man merkt schon das man den Karpaten näher kommt.

Vorbei an einem Denkmal für die gefallenen Förster die im zweiten Weltkrieg Polen gegen die Sowjetunion verteidigt haben. Und zurück zu einem der Eingänge in den Nationalpark.

Weiter ging es an einem See entlang zurück Richtung Zwierzyniec, den Hauptort des Nationalparks. Dabei kam ich an der Koppel von polnischen Wildpferden vorbei. Sie leben zwar hier in einer Koppel und werden betreut, aber die Koppel ist so groß das es sich sicher wie in der Wildnis für sie anfühlt. Und sie waren gottseidank auf der Weide, weil auf der anderen Seite führt die Koppel in den Wald wo man als Besucher leider keinen Zugang hat. Da mußte ich dann nochmal mit den Teleobjektiv hin.

Zurück in der Ortschaft durch einen Park mit Teichen und am Kloster vorbei das auf einer Insel im See liegt zurück zum Auto und Kamera und Objektiv gewechselt. Dabei fiehl mir noch ein Graureiher auf der sich nicht von den Touristen stören lies.

Vorbei am Reiher der noch immer dort war und sich nicht stören llies. Einen Specht erwischt und Entenporträts und weiter zu den Wildpferden. Die dankbare Motive ablieferten.

Am späteren Nachmittag noch einen Aussichtsturm angefahren. Der bot aber nur bescheidene Aussicht. Also zurück zum See und dort eine zweite Nacht verbracht bevor es weiterging zum nächsten Nationalpark.