Am Rande des Nationalparks fand ich einen etwas abgelegenen See und konnte hier eine ruhige und einsame Nacht mitten in der Natur verbringen. Es gab zwar keinen perfekten Sonnenuntergang aber die Lichtstimmung war trotzdem herrlich.

Nach nächsten Tag nach dem Frühstück machte ich mich auf die nähere Umgebung zu erkunden. Der Waldboden war großflächig mit Moos bedeckt. Man konnte nur an den Wegen feststellen das der Untergrund sehr sandig war. Ein Stück weiter entdeckte ich einen weiteren See. Der ganze Nationalpark ist mit kleinen und größeren im hügeligen Wäldern eingebetteten Seen durchzogen die mit kleinen oder größeren Bächen miteineander verbunden sind.

Vom nächsten Parkplatz aus ging es einen Wanderweg in den Wald. Einer der Sehenswürdigkeiten war ein Kreuz das an den Russlandfeldzug von Napoleon 1812 erinnert, der hier durchgezogen ist. Der nächste Haltepunkt war eine alte knorrige Eiche "Dab Bartus". Danach sieht man eine Holzbrücke über einen kleinen Bach der wie schon gesagt die Seen miteinander verbindet. Zurück ging es über einen Holzstegt Rund um einen weiteren kleineren See.