Der Nationalpark ist eine Mischung aus Seen, Sumpfgebieten und Wäldern. Die Nacht verbrachte ich auf einem Parkplatz der sich als Ausgangspunkt einer kurzen Wanderung am Rande des Nationalparks herausstellte. Man merkt zwar schon die naturbelassenen Flächen und sieht hier schon mit kleinen Dümpeln den Charakter des Parks. 

Der Park besteht aus einigen Trails die aus Stegen bestehen um durch die Sumpfgebiete zu kommen. Der ersste führte mich zu einem See. Der würde sich im Frühjahr und Sommer sicher gut zur Vogelfotografie eignen. Allerdins werden dann die Insekten und Gelsen wesentlich aufdringlicher sein als im Herbst.

Auf der anderen Seite des Steges ging es abseits des Sees durch den naturbelassenen Wald. Es war ziemich windig und kühl. Kein Vergleich zu den vergangenen Wochen. Da es dann auch wieder zu regnen anfing beschloss ich einen Tag hier genug zu sein und machte mich auf in den nächsten Nationalpark. Allerdings dort angekommen schaut die Wettervorhersage für die nächsten zwei Tage auch nicht besonders aus. Werde woll das erste mal den Regenschutz auspacken müssen.